Ende 2022 kam Werner van Mullekom mit dem Unternehmen "Le Diamant du Terroir" in Kontakt. Es hat seinen Sitz in Antibes - Südfrankreich und ist auf den Handel und die Konservierung von Trüffeln spezialisiert.
Eine Trüffel ist ein Pilz, der unterirdisch an den Wurzeln verschiedener Baumarten wächst. Die Trüffel ist kostbar, wird hauptsächlich in der gehobenen Gastronomie verarbeitet und gilt als Delikatesse. Trüffeln unterscheiden sich durch Lage, Form, Aroma, Haut und Inneres. Der Preis für ein Kilo Trüffel schwankt im Durchschnitt zwischen 100 Euro und 1.000 Euro pro Kilo. Es gibt aber auch Sorten, die Tausende von Euro pro Kilo kosten können. Alles in allem also ein teures Produkt, das man nur vorübergehend aufbewahren kann. Trüffel werden unter anderem in Italien, Spanien und Frankreich gefunden und gekauft. Nach der Reinigung und Auswahl werden sie in ULO-Lagerzellen (Ultra Low Oxygen) gelagert. Der sehr niedrige Sauerstoffgehalt verlängert ihre Haltbarkeit.
Der Eigentümer des Unternehmens suchte nach Möglichkeiten, Trüffel länger frisch zu halten und sprach mit dem Lieferanten von ULO-Zellen darüber. Dieser war mit der Ozonkonservierung vertraut und vermittelte dem Kunden den Kontakt zu Agrozone. Nach diesem Kontakt folgte ein Besuch von Werner, und es wurde ein Angebot erstellt. Einige Monate später folgte der Auftrag und Agrozone durfte ein MultiSplit-System für 9 Speicherzellen liefern. Trotz der langen Bedenkzeit wollte der Kunde das System so schnell wie möglich haben, um mit dem Ozoneinsatz beginnen zu können.
Da ein MultiSplit-System normalerweise für große Blumenzwiebelspeicherzellen verwendet wird, musste das System in Bezug auf die Kapazität viel kleiner sein. Und da wir Ozon normalerweise aus 94 % Sauerstoff herstellen, würde der Sauerstoffanteil in der ULO-Zelle steigen. Das Ozon und das ULO-System würden also gegeneinander arbeiten. Nach einigen Nachforschungen und Tests wurde die Lösung in der Verwendung des Stickstoffgenerators des ULO-Systems gefunden. Der Stickstoffgenerator würde den Ozongenerator speisen. Der Restsauerstoff von 3 bis 5 % wurde in Ozon umgewandelt. Auf diese Weise wurde sowohl das Problem der Überkapazität als auch der Sauerstoffzunahme gelöst.
Nachdem die Anlage in Loenen hergestellt und getestet worden war, brachen Hubert Wassink und Raymond de Vries am Montag, den 10. Juli auf. Eine beachtliche Fahrt von 1.350 km durch Frankreich brachte sie nach Antibes. Da die Anlage mitsamt Installation verkauft worden war, mussten allerlei Dinge mitgenommen werden. Alles in allem ein ziemlicher Aufwand für einen Kunden, der eigentlich keine Ahnung hatte, was genau er gekauft hatte. Das wurde von Tag zu Tag klarer, und er bekam mehr und mehr eine Vorstellung davon, wie seine neue Anlage funktionieren würde.
Der Geruch von Trüffeln fiel uns sofort bei der Ankunft auf. Überall, wo man hinschaute, roch es deutlich nach Trüffel. Am Ende deszweiten Tages wurden die ersten Lagerzellen getestet und es wurde geprüft, ob in der Praxis alles wie geplant funktioniert. Alles klappte wie geplant, und am Donnerstag wurde den Benutzern in einer kurzen Schulung erklärt, wie alles funktioniert und verwendet werden sollte. Am Freitag kehrten wir nach Hause zurück und konnten auf eine tolle Woche und ein schön abgeschlossenes Projekt zurückblicken.
Wir sind nun seit zwei Monaten dabei und testen und suchen ständig nach den besten Ergebnissen für die Konservierung der kostbaren Trüffel. Bei Bedarf bieten wir Unterstützung und helfen bei der Optimierung der Online-Einstellungen, um den Kunden zu ihrer Zufriedenheit weiterzubringen.
Ende 2022 kam Werner van Mullekom mit dem Unternehmen "Le Diamant du Terroir" in Kontakt. Es hat seinen Sitz in Antibes - Südfrankreich und ist auf den Handel und die Konservierung von Trüffeln spezialisiert.
Eine Trüffel ist ein Pilz, der unterirdisch an den Wurzeln verschiedener Baumarten wächst. Die Trüffel ist kostbar, wird hauptsächlich in der gehobenen Gastronomie verarbeitet und gilt als Delikatesse. Trüffeln unterscheiden sich durch Lage, Form, Aroma, Haut und Inneres. Der Preis für ein Kilo Trüffel schwankt im Durchschnitt zwischen 100 Euro und 1.000 Euro pro Kilo. Es gibt aber auch Sorten, die Tausende von Euro pro Kilo kosten können. Alles in allem also ein teures Produkt, das man nur vorübergehend aufbewahren kann. Trüffel werden unter anderem in Italien, Spanien und Frankreich gefunden und gekauft. Nach der Reinigung und Auswahl werden sie in ULO-Lagerzellen (Ultra Low Oxygen) gelagert. Der sehr niedrige Sauerstoffgehalt verlängert ihre Haltbarkeit.
Der Eigentümer des Unternehmens suchte nach Möglichkeiten, Trüffel länger frisch zu halten und sprach mit dem Lieferanten von ULO-Zellen darüber. Dieser war mit der Ozonkonservierung vertraut und vermittelte dem Kunden den Kontakt zu Agrozone. Nach diesem Kontakt folgte ein Besuch von Werner, und es wurde ein Angebot erstellt. Einige Monate später folgte der Auftrag und Agrozone durfte ein MultiSplit-System für 9 Speicherzellen liefern. Trotz der langen Bedenkzeit wollte der Kunde das System so schnell wie möglich haben, um mit dem Ozoneinsatz beginnen zu können.
Da ein MultiSplit-System normalerweise für große Blumenzwiebelspeicherzellen verwendet wird, musste das System in Bezug auf die Kapazität viel kleiner sein. Und da wir Ozon normalerweise aus 94 % Sauerstoff herstellen, würde der Sauerstoffanteil in der ULO-Zelle steigen. Das Ozon und das ULO-System würden also gegeneinander arbeiten. Nach einigen Nachforschungen und Tests wurde die Lösung in der Verwendung des Stickstoffgenerators des ULO-Systems gefunden. Der Stickstoffgenerator würde den Ozongenerator speisen. Der Restsauerstoff von 3 bis 5 % wurde in Ozon umgewandelt. Auf diese Weise wurde sowohl das Problem der Überkapazität als auch der Sauerstoffzunahme gelöst.
Nachdem die Anlage in Loenen hergestellt und getestet worden war, brachen Hubert Wassink und Raymond de Vries am Montag, den 10. Juli auf. Eine beachtliche Fahrt von 1.350 km durch Frankreich brachte sie nach Antibes. Da die Anlage mitsamt Installation verkauft worden war, mussten allerlei Dinge mitgenommen werden. Alles in allem ein ziemlicher Aufwand für einen Kunden, der eigentlich keine Ahnung hatte, was genau er gekauft hatte. Das wurde von Tag zu Tag klarer, und er bekam mehr und mehr eine Vorstellung davon, wie seine neue Anlage funktionieren würde.
Der Geruch von Trüffeln fiel uns sofort bei der Ankunft auf. Überall, wo man hinschaute, roch es deutlich nach Trüffel. Am Ende deszweiten Tages wurden die ersten Lagerzellen getestet und es wurde geprüft, ob in der Praxis alles wie geplant funktioniert. Alles klappte wie geplant, und am Donnerstag wurde den Benutzern in einer kurzen Schulung erklärt, wie alles funktioniert und verwendet werden sollte. Am Freitag kehrten wir nach Hause zurück und konnten auf eine tolle Woche und ein schön abgeschlossenes Projekt zurückblicken.
Wir sind nun seit zwei Monaten dabei und testen und suchen ständig nach den besten Ergebnissen für die Konservierung der kostbaren Trüffel. Bei Bedarf bieten wir Unterstützung und helfen bei der Optimierung der Online-Einstellungen, um den Kunden zu ihrer Zufriedenheit weiterzubringen.