Derzeit werden im Gartenbau viele Pflanzen auf Steinwolle angebaut. Angesichts der Wurzelprobleme im Paprikaanbau steigen die Menschen zunehmend auf Kokos um. Kokos ist auch ein gutes Beispiel für die Wiederverwendung nachhaltiger Rohstoffe und finanziell attraktiv. Mit anderen Worten: grünes Wachstum.
Aus Sicht der Desinfektion des Abwassers stellt der Anbau von Kokosnüssen jedoch eine Herausforderung dar. Besonders zu Beginn des Anbaus enthält das Wasser eine höhere organische Belastung und Farbe. Dies macht die erforderliche Transparenz (T10) für eine wirksame UV-Behandlung fast unmöglich. Auch andere Techniken wie die Erwärmung und die Ultrafiltration stoßen auf Probleme.
Die Desinfektion mit Ozon ist nicht von einer ausreichenden Transparenz abhängig. Die Desinfektion von Kokosnussabwasser ist daher effektiv. Bei der Dimensionierung der Ozonanlage wird die höhere organische Belastung des Wassers von vornherein mitberücksichtigt. Agrozone setzt die Desinfektion von Kokosnussabwasser seit vielen Jahren erfolgreich in der Praxis im Erdbeeranbau und bei Topfpflanzen ein. Regelmäßige Probenahmen zeigen, dass Bakterien und Pilze/Hefepilze ausreichend abgetötet werden. Weitere Vorteile sind, dass ein Teil der organischen Belastung (und Farbe) entfernt wird und das Wasser mit Sauerstoff versorgt wird.
Die in den letzten Jahren gesammelten praktischen Erfahrungen haben wir in einer Datenbank gesammelt. Außerdem führen wir in unserer eigenen Laboreinrichtung Ozonbehandlungen an Abwässern von verschiedenen Kokosnusslieferanten mit möglicherweise unterschiedlicher Zusammensetzung durch. Auf der Grundlage dieser gesammelten Informationen können wir unsere Kunden noch besser über eine geeignete Desinfektionslösung für Kokosnussabwässer beraten.
Derzeit werden im Gartenbau viele Pflanzen auf Steinwolle angebaut. Angesichts der Wurzelprobleme im Paprikaanbau steigen die Menschen zunehmend auf Kokos um. Kokos ist auch ein gutes Beispiel für die Wiederverwendung nachhaltiger Rohstoffe und finanziell attraktiv. Mit anderen Worten: grünes Wachstum.
Aus Sicht der Desinfektion des Abwassers stellt der Anbau von Kokosnüssen jedoch eine Herausforderung dar. Besonders zu Beginn des Anbaus enthält das Wasser eine höhere organische Belastung und Farbe. Dies macht die erforderliche Transparenz (T10) für eine wirksame UV-Behandlung fast unmöglich. Auch andere Techniken wie die Erwärmung und die Ultrafiltration stoßen auf Probleme.
Die Desinfektion mit Ozon ist nicht von einer ausreichenden Transparenz abhängig. Die Desinfektion von Kokosnussabwasser ist daher effektiv. Bei der Dimensionierung der Ozonanlage wird die höhere organische Belastung des Wassers von vornherein mitberücksichtigt. Agrozone setzt die Desinfektion von Kokosnussabwasser seit vielen Jahren erfolgreich in der Praxis im Erdbeeranbau und bei Topfpflanzen ein. Regelmäßige Probenahmen zeigen, dass Bakterien und Pilze/Hefepilze ausreichend abgetötet werden. Weitere Vorteile sind, dass ein Teil der organischen Belastung (und Farbe) entfernt wird und das Wasser mit Sauerstoff versorgt wird.
Die in den letzten Jahren gesammelten praktischen Erfahrungen haben wir in einer Datenbank gesammelt. Außerdem führen wir in unserer eigenen Laboreinrichtung Ozonbehandlungen an Abwässern von verschiedenen Kokosnusslieferanten mit möglicherweise unterschiedlicher Zusammensetzung durch. Auf der Grundlage dieser gesammelten Informationen können wir unsere Kunden noch besser über eine geeignete Desinfektionslösung für Kokosnussabwässer beraten.