Nach der Einführung der Aufbereitungspflicht für den Unterglasanbau (ab dem 1. Januar 2018) haben die Gewächshausgärtner einen anderen Blick auf ihr Wasser geworfen. Sie lassen jetzt weniger Wasser ab und recyceln einmal genutztes Wasser mehrmals. Darüber hinaus belasten die heißen Sommer mit höheren Wassertemperaturen die Branche zusätzlich, da dies den Krankheitsdruck in den Wurzelzonen erhöht.
Nach dem Inkrafttreten der verpflichtenden Reinigung von Restwasser haben mehrere Landwirte diese Gelegenheit genutzt, um ihre Wasseranlage auf den neuesten Stand der Technik und Wissenschaft zu bringen. So hat das Bewusstsein für das Desinfizieren von verschmutztem Gießwasser, die Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Wasser und die Anwendung besserer Filtrationstechniken einen Aufschwung erfahren. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass sich, wenn die Landwirte das Wasser häufiger recyceln und weniger davon ableiten, verschiedene Stoffe im Wassersystem ansammeln können.
Agrozone sieht bei den Nutzern einen wachsenden Einsatz rund um das Thema „Wasserqualität“. Die Wasseraufbereitungspflicht hat den Schwerpunkt für die Landwirte jedoch verschoben. Das Beste dabei ist, dass in verschiedenen Anbaubetrieben durch die bessere Wasserqualität dank Ozon sogar Gewinne erzielt werden. Das ist auch nur logisch, denn die Landwirte arbeiten seit Jahren daran, das Gewächshausklima zu optimieren. Wasser ist das Transportmittel der Nährstoffe und ständig in der Wurzelumgebung, an der Basis der Pflanze, vorhanden.
Nutzer von Ozon bemerken positive Auswirkungen durch saubereres Wasser – 50 % bis 75 % Reduktion bei der Verwendung von stabilisiertem Wasserstoffperoxid, niedrigerer Ernteausfall und in einigen Fällen sogar höhere Erträge von bis zu 1 kg/m2. Es werden sogar Amortisationszeiten von weniger als 2 Jahren für die Investitionen gemeldet.
Die Frage ist nun, ob mit einer besseren Wasserqualität sämtliche Krankheiten unter Kontrolle sind. Die Antwort ist nein, denn dazu braucht es deutlich mehr. Im Bereich der Pflanzenkrankheiten und Viren erhält Agrozone vom eigenen Kundenstamm, der sich aus Veredelbetrieben, Pflanzenzüchtern und Erzeugern zusammensetzt, zunehmend ein klareres Bild von einigen typischen Problemen in der Branche. Um das in den Griff zu bekommen, ist eine stärkere branchenübergreifende Zusammenarbeit erforderlich. Die warmen Sommer der letzten 2 Jahre helfen bei der Lösung der Probleme sicher nicht. Und die ersten Berichte dieses Jahres lassen verlauten, dass es auch in diesem Jahr nicht viel besser aussehen wird.
Da sich der Fokus im Unterglasanbau so stark verschiebt, befindet sich Agrozone jetzt auch selbst auch in einer Übergangsphase. In den letzten Jahren hatten wir hauptsächlich mit der Lieferung von BZG-Aufbereitungsanlagen zu tun – das hat sich gerade auf kundenorientierte Lösungen mit der besten Wasserqualität im Fokus verschoben. Somit ist das Unternehmen neuem Druck ausgesetzt, welches jetzt von Serienfertigung auf einen projektbasierten Ansatz umstellen muss.
Nach der Einführung der Aufbereitungspflicht für den Unterglasanbau (ab dem 1. Januar 2018) haben die Gewächshausgärtner einen anderen Blick auf ihr Wasser geworfen. Sie lassen jetzt weniger Wasser ab und recyceln einmal genutztes Wasser mehrmals. Darüber hinaus belasten die heißen Sommer mit höheren Wassertemperaturen die Branche zusätzlich, da dies den Krankheitsdruck in den Wurzelzonen erhöht.
Nach dem Inkrafttreten der verpflichtenden Reinigung von Restwasser haben mehrere Landwirte diese Gelegenheit genutzt, um ihre Wasseranlage auf den neuesten Stand der Technik und Wissenschaft zu bringen. So hat das Bewusstsein für das Desinfizieren von verschmutztem Gießwasser, die Erhöhung des Sauerstoffgehalts im Wasser und die Anwendung besserer Filtrationstechniken einen Aufschwung erfahren. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass sich, wenn die Landwirte das Wasser häufiger recyceln und weniger davon ableiten, verschiedene Stoffe im Wassersystem ansammeln können.
Agrozone sieht bei den Nutzern einen wachsenden Einsatz rund um das Thema „Wasserqualität“. Die Wasseraufbereitungspflicht hat den Schwerpunkt für die Landwirte jedoch verschoben. Das Beste dabei ist, dass in verschiedenen Anbaubetrieben durch die bessere Wasserqualität dank Ozon sogar Gewinne erzielt werden. Das ist auch nur logisch, denn die Landwirte arbeiten seit Jahren daran, das Gewächshausklima zu optimieren. Wasser ist das Transportmittel der Nährstoffe und ständig in der Wurzelumgebung, an der Basis der Pflanze, vorhanden.
Nutzer von Ozon bemerken positive Auswirkungen durch saubereres Wasser – 50 % bis 75 % Reduktion bei der Verwendung von stabilisiertem Wasserstoffperoxid, niedrigerer Ernteausfall und in einigen Fällen sogar höhere Erträge von bis zu 1 kg/m2. Es werden sogar Amortisationszeiten von weniger als 2 Jahren für die Investitionen gemeldet.
Die Frage ist nun, ob mit einer besseren Wasserqualität sämtliche Krankheiten unter Kontrolle sind. Die Antwort ist nein, denn dazu braucht es deutlich mehr. Im Bereich der Pflanzenkrankheiten und Viren erhält Agrozone vom eigenen Kundenstamm, der sich aus Veredelbetrieben, Pflanzenzüchtern und Erzeugern zusammensetzt, zunehmend ein klareres Bild von einigen typischen Problemen in der Branche. Um das in den Griff zu bekommen, ist eine stärkere branchenübergreifende Zusammenarbeit erforderlich. Die warmen Sommer der letzten 2 Jahre helfen bei der Lösung der Probleme sicher nicht. Und die ersten Berichte dieses Jahres lassen verlauten, dass es auch in diesem Jahr nicht viel besser aussehen wird.
Da sich der Fokus im Unterglasanbau so stark verschiebt, befindet sich Agrozone jetzt auch selbst auch in einer Übergangsphase. In den letzten Jahren hatten wir hauptsächlich mit der Lieferung von BZG-Aufbereitungsanlagen zu tun – das hat sich gerade auf kundenorientierte Lösungen mit der besten Wasserqualität im Fokus verschoben. Somit ist das Unternehmen neuem Druck ausgesetzt, welches jetzt von Serienfertigung auf einen projektbasierten Ansatz umstellen muss.